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6. HERAUSFORDERUNG

 
 

X-MAUTH  UND  DIE  PARTNERORTE
IN  TSCHECHIEN  UND  ÖSTERREICH
SOLLTEN  IN  2  JAHREN  WIRTSCHAFTLICH  WERDEN,
DAMIT  DIE  AUFBRUCHSENERGIE  NICHT  VERPUFFT. 
 
 
 

DAZU  KÖNNEN  BEITRAGEN:
 
 

• Die Lage an der Berührungsstelle zum ehemaligen Ostblock,
einem Bereich mit hohem Wachstumsbedarf,
 
 
• die Vielschichtigkeit der Nutzung
und damit eine Vielschichtigkeit möglicher Anschub-Förderungen,
 
 
• die denkbaren Rechtsformen
 (GmbH, GmbH & Co KG, AG, Stiftung, Einzelunternehmen),
welche die Risiken aufteilen

und vor allem
 

 
• die Vielzahl möglicher Existenzchancen,
die max. eine Doppelbelagerung erfordern
und deshalb keine erdrückende,
sondern eher eine befruchtende Konkurrenzsituation erlauben sowie
 
 
• gezielte "Rückrufaktionen"
höchstqualifizierter Heimatverdrängter
(z. B. via Internet).

WEITER  EINZUKALKULIEREN  WÄREN:
 

• die Erhöhung des Warenaustausches,
 
• die Erhöhung des Wissens- und Ideentransfers,
 
• die Stärkung gegenseitiger Anerkennung und Achtung.

 
(Bewertet man die obigen Nutzen
mit Hilfe z. B. einer Ersatzkostenmethode,
übersteigen die Nutzen-Werte schnell die Kosten des Gesamtprojektes.
Beleg: Kosten des Krieges im ehem. Jugoslawien!)
 
 
 
 

VORGESCHLAGEN  WIRD  DESHALB
DIE  GESTALTUNG  VON
 

X-Mauth als Ideen-Hotel

• mit Nutzen-Beteiligung der Gäste

unter innovativem Management.

 erstellt durch das  Institut für Wirtschaftsökologie 
Jagdschloß Hirschbrunn, 86736 Dornstadt-Auhausen

e-mail: info@iwo.cube.net