Bischofsmühle - Floßreste

(Sponsor: Institut für Wirtschaftsökologie)

Über Jahrhunderte war die Flößerei ein wichtiger Erwerbszweig im westlichen Frankenwald. Der Floßteich unterhalb der Bischofsmühle wurde 1692 erstmals eindeutig erwähnt. Dort wurde das Wasser angestaut, damit die Blochhölzer (= ca. 5 m lange Stammstücke) und Flöße beim ziehen (= ablassen) des Teiches auf der Wilden Rodach talwärts schwammen. (Text nach Blechschmidt)

Foto: K. Marquardt